Muster report ihk berlin

Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 106826 Technische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2 Die Abschlussprüfung der Technischen Produktdesigner erstreckt 13 L’article 27, point 2, de ladite convention prévoit: 57 Un tel choix du législateur communautaire et des États membres ne va pas à l’encontre de la protection des droits fondamentaux telle qu’elle résulte de la CEDH. En effet, l’article 6, paragraphe 3, sous a), de cette convention, selon lequel tout accusé a droit notamment à être informé, dans le plus court délai, dans une langue qu’il comprend et d’une manière détaillée, de la nature et de la cause de l’accusation portée contre lui, n’est applicable qu’en matière pénale. Aucune disposition de la CEDH n’impose la traduction d’un acte introductif d’instance dans les matières civile et commerciale. «(1) Le recours est formé par la notification d’un mémoire (requête). 2 Cette demande a été présentée dans le cadre d’un litige opposant l’Industrie- und Handelskammer Berlin (ci-après l’«IHK Berlin») au bureau d’architectes Nicholas Grimshaw & Partners Ltd (ci-après le «bureau Grimshaw»), société de droit anglais, au sujet d’une demande en dommages et intérêts en raison d’un défaut de conception d’immeuble, cette dernière société ayant appelé à la cause Ingenieurbüro Michael Weiss und Partner GbR (ci-après le «bureau Weiss») établi à Aachen. b) une langue de l’État membre d’origine comprise du destinataire. 7 Wie sollten die Reporte aufgebaut sein (Gliederung)? Im Report sollen Sie das Umfeld der betrieblichen Fachaufgabe skizzieren, die Aufgabe beschreiben, den Prozess der Planung und Durchführung darstellen und das Ergebnis bewerten. Sie können Ihre betriebliche Fachaufgabe in folgenden Phasen darstellen: 1. Beschreibung der Aufgabenstellung/der Ausgangssituation Was muss der Prüfer unbedingt wissen, um die Aufgabe zu verstehen? Was ist das Ziel der Aufgabenbearbeitung? Welches Ergebnis soll erreicht werden? Soll der Prüfer einen Überblick über die relevanten betrieblichen Rahmenbedingungen erhalten. 2. Planung des Vorgehens Welche wesentlichen Prozessschritte sind zu berücksichtigen? Welche Lösungsvarianten kommen in Betracht und wie sind sie zu bewerten? Was sind Ihre eigenständigen Leistungen? 3.

Durchführung der betrieblichen Fachaufgabe/Begründung Für welche der gefundenen Lösungsvarianten haben Sie sich entschieden? Wie begründen Sie Ihre Entscheidung? Wie haben Sie die einzelnen Prozessschritte umgesetzt? Was verlief nach Plan, was nicht? 4. Berücksichtigung der Rahmenbedingungen Welche rechtlichen und wirtschaftlichen Vorgaben und Kriterien waren zu berücksichtigen? Mit welchen Personen (Auftraggeber, externe Partner, Kunden oder andere Mitarbeiter) war eine Abstimmung erforderlich? Welche vor- und nachgelagerten Prozesse sind zu berücksichtigen? 5.